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Schülerwettbewerb bio-logisch! 2004

Der Biologie Schülerwettbewerb für die Klassen 5-10 des Landes NRW "bio-logisch!" läuft seit Mitte März wieder in den weiterführenden Schulen. Die über 2600 Teilnehmer in 2004 erhielten im letzten Jahr ihre persönliche Teilnehmer-Urkunde. Der ständig weiter Zulauf findende Wettbewerb wird vom Land NRW in Zusammenarbeit mit der Carl Richard Montag Stiftung für Jugend und Gesellschaft, Bonn als Träger und Mitorganisator ausgerichtet. ACSR ist für das Kommunikationskonzept und die hinter der Verwaltung der Teilnehmerdaten liegende Datenbankanwendung verantwortlich.

Seit 2002

bio-logisch! hat sich in der Schullandschaft von NRW einen festen Platz als Wettbewerb erobert. Im Jahr 2002 wurde der Pilotwettbewerb von der damaligen Landesbeauftragten Frau Heike Götte betreut und auf den Weg gebracht. Wesentlichen Anteil am Erfolg des Wettbewerbs hat die dauerhafte finanzielle und organisatorische Unterstützung für mindestens fünf Jahre durch die Carl Richard Montag Stiftung für Jugend und Gesellschaft. Seit 2003 wird der Wettbewerb von Frau Ulrike Hölting vom Gymnasium Mariengarden in Borken-Burlo zusammen mit dem Koordinatorenteam betreut. Die eingereichten Arbeiten unterstreichen das von ihr fortgeführte Erfolgskonzept jedes Jahr mit abenteuerlichen und hinreißenden Beiträgen. Die Feierstunde im Museum Koenig revanchiert sich ihrerseits, indem Sie über die üblichen Preisverleihungen hinaus mit der begeisternden Präsentation der Ergebnisse durch die Schüler einen Unterhaltungswert bietet, den so schnell keiner vergisst. Neben Schülern aller weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I aus NRW nehmen jedes Jahr auch Schüler des Gynasium No.1 in Prudnik, Polen an dem Wettbewerb teil. Return to top

Gesellschaftliches Engagement

Für die Schüler ist neben der attraktiven Aussicht auf eine Teilnahme an der sehr professionell organisierten Schülerakademie im Museum Koenig, Bonn die Herausforderung und Freude bei der Bearbeitung der Aufgaben ein wesentlicher Antrieb. Jeder Teilnehmer kann durch die Bearbeitung der Aufgaben nur gewinnen. Deshalb legt die Stiftung Wert darauf, dieses Engagement mit einer persönlichen Teilnehmerurkunde für jeden Schüler zu würdigen. In die Entwicklung der Kommunikationsmittel wurde bereits im Vorfeld ACSR einbezogen. Die saubere und klare Darstellung der Aufgaben soll dem Schüler ermöglichen, sich voll und ganz dem Thema zu widmen und den Wettbewerb jedes Jahr wieder zu erkennen. Das über mehrere Jahre tragfähige Konzept entstand u.A. im Team mit Dr. Theo Eckmann, dem wissenschaftlichen Vorstand der Stiftung. Seine einzigartige Paarung von pädagogischer Kompetenz und unverfälschter kreativer Energie machte es für die Beteiligten leicht, die Potenziale wecken zu wollen, die in jedem Kind oder Jugendlichen stecken. Return to top

Professionelle Umsetzung

ACSR unterstützte neben der Entwicklung des visuellen Auftritts seit der Pilot-Phase die Stiftungsverwaltung mit der Konzeption der Datenbankanwendung zur Erfassung der Teilnehmerdaten und Auswertung der Korrekturergebnisse. Trotz aller Möglichkeiten der Digitalen Technik, scheitert eine fehlerfreie automatisierte Verarbeitung der Schülerdaten im Detail an den "menschlichen Faktoren". Zur Minimierung von Eingabefehlern wurde beim Design der Anwendung darauf geachtet, dass das System die Personen an den Erfassungsplätzen mit Plausibilitätsprüfungen und automatisierten Suchabfragen ins Internet unterstützt. Die geringe Anzahl von lediglich 23 nachträglich zu produzierenden Urkunden für 2004 (wovon 20 schlicht auf dem Postweg abhanden kamen) sollte niemanden Kopfzerbrechen bereiten.

Das System hat drei wesentliche Aufgaben:

1. Erfassung der Schülerdaten mit Jahrgang und Schule. 2. Eingabe der Bewertung und Berechnung der Rangfolge für die Preisverleihung nach Jahrgangskategorien getrennt. 3. Erzeugung der Druckdaten für über 2600 persönliche Urkunden sowie der personalisierten Anschreiben an Schulen und Schüler mit Berücksichtigung der Sortierung für die Versandlogistik. Return to top

Tools – Werkzeuge arbeiten Hand in Hand

Die Lösung ist aus unabhängigen getrennt handhabbare Einzelanwendungen – sogenannte Tools (Werkzeuge) – aufgeteilt. Die Tools arbeiten Plattformübergreifend zwischen den bei der Stiftung eingesetzten Windows Systemen bis in die in der Druckvorstufe dominierenden Macintosh-Systemen. Nach der Erfassung der Teilnehmer werden die Daten standardisiert zur Eingabe der Bewertungen bereitgestellt. Nach der Auswertung der Ergebnisse gehen innerhalb kürzester Zeit die Benachrichtigungen an die Akademie- und Feierstundenteilnehmer in die Post. Eine schnelle Abwicklung sichert für Nachrücker die Möglichkeit der Teilnahme an der Akademie, wenn einzelne Gewinner verhindert sind. Return to top

Mitmachen lohnt sich!

Machen Sie interessierte junge Leute in Ihrem Umfeld auf den Wettbewerb aufmerksam. Die Wettbewerbsunterlagen können unter "http://www.bio-logisch-nrw.de/":http://www.bio-logisch-nrw.de/ als PDF heruntergeladen werden. Der Einsendeschluß für 2005 ist der 1. Juli 2005.